Jedes Semester das Gleiche. Zweimal im Jahr bricht bei mir die Panik aus, wenn Klausuren, Seminararbeiten und die mündlichen Prüfungen anstehen. Obwohl ich meine Prüfungsphase mittels Lernplan/Tagesplan wirklich versuche zu strukturieren und ich gefühlt von früh bis spät lerne, ist die Klausurphase für mich echt die stressreichste Zeit im Semester. Ein wenig Stress ist für die Konzentration sicher nicht ganz verkehrt, bewirkt er doch, dass ich mich kurze Zeit sogar besser konzentrieren kann. Doch wenn ich gar nicht mehr weiß wo oben und unten ist, kann ich mir nichts mehr merken, vergesse Dinge, die ich schon gelernt habe und muss jeden Satz drei Mal lesen, damit überhaupt etwas hängen bleibt. Dann ist meine Angst vor dem eigenen Scheitern groß und meine eigenen Erwartungen und Ansprüche erhöhen meine Prüfungsangst noch dazu. Ich bin in den Wochen davor schon derart angespannt und nervös, dass oft mein Magen als auch mein Darm rebelliert. Mein Nacken sich total verspannt, der Kopf als auch der Rücken schmerzt, deshalb versuche ich spätestens nach 1,5-2 Stunden eine Pause vom Lernen einzulegen. Und auch meine Wohnung darf sich über eine Frischzellenkur (Lüftung) freuen. Ich habe euch mal meine besten Tipps und Ratschläge für eine stressfreiere Prüfungsphase zusammengefasst.

Auf ausreichend Bewegung und Schlaf achten:

Ich gehe jeden Tag mindestens eine halbe (oft länger) Stunde mit meinem Hund spazieren und am Abend wird mit dem Hula-Hopp Reifen gehullert. Das bringt mich auf andere Gedanken, macht den Kopf frei und hält mich ganz nebenbei auch noch fit. Und ein paar Glückshormone werden hoffentlich auch dabei ausgeschüttet. Natürlich achte ich bei dem ganzen Prüfungsstress auch auf genügend Schlaf, denn wenn ich schlafe werden Informationen ins Langzeitgedächtnis verlagert – genau das, was ich für die Prüfung brauche um mich besser konzentrieren zu können.

Auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten:

Außerdem ist es wichtig genügend und regelmäßig zu trinken 2-3 Liter sind ideal (damit meine ich keinen Alkohol), damit der Körper besser durchblutet und das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Zum Frühstück trinke ich meistens einen Tasse Kaffee mit Milch und am Schreibtisch steht dann eine Kanne Kräuter-oder Früchtetee. Ich habe auch gute Erfahrungen mit einem kohlenhydratfreien Elektrolyt-Getränk von Dextro Energy in Brausetablettenform gemacht (es gibt die Brausetabletten in Lime, Berry und Orange) es enthält Elektrolyte wie z.B Magnesium und sorgt so für einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt. Ein Mangel an Magnesium kann nämlich mitverantwortlich für Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich bzw. Kopfschmerzen sein. Ich nehme quasi Flüssigkeit und Mineralien zu mir, aber keine leeren Kalorien-das gefällt mir und tut mir wirklich gut. Und ist allemal besser als Schmerztabletten.

Powersnacks für zwischendurch:

Eins vorweg, ohne Zucker kann unser Gehirn nicht arbeiten- Pro Tag benötigt es zwischen 130 – 140 Gramm. Gedeckt wird der Bedarf aus unserer Nahrung. Obst wie Äpfel, Bananen, Beeren (ich liebe Himbeeren/Heidelbeeren) Nüsse (in Massen, da kalorienreich) sind vor allem beim Lernen perfekt. Sie sättigen, enthalten gute Fette und fördern die Gehirnaktivität. Von Vorteil ist sicher auch, dass sie sich ohne großen Zeit- bzw. Zubereitungsaufwand verzehren lassen. In Kombination mit Joghurt, Quark oder Müsli liefern sie mir schon beim Frühstück genügend Brain-Food. Wer es lieber deftig mag ist mit einem Vollkornbrot und Käse auch gut bedient. Vollkornprodukte haben den Vorteil, dass sie langsam vom Körper abgebaut werden und so das Gehirn über mehrere Stunden gleichmäßig mit Energie versorgen.

Für Zwischendurch darf auch ein Powerriegel meinem Gehirn auf die Sprünge helfen. Wenn ich im Stress bin, vergesse ich nämlich oft, genügend Eiweiß zu mir zu nehmen. Deshalb greife ich oft auf Proteinriegel zurück, um meinen Eiweißbedarf besser decken zu können. Achtet beim Kauf von Proteinriegeln darauf, dass kein bzw. wenig Zucker enthalten ist. Ich mag am liebsten die Riegel von Dextro Energy. 

Die Riegel sind die perfekten Energiespender für mich und zumindest eine Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten. Zwei Riegel aus dem Sortiment kommen sogar ganz ohne zugesetzten Zucker aus (der Protein-Cream’n Crunchy Erdnuss-Caramel und der Protein Haselnuss-Nougat Riegel). Mir schmeckt an den Riegeln die feine Cremefüllung mit ihren knackig-knusprigen Stückchen, die luftig lockere Konsistenz und der nicht zu süße Geschmack. Echt lecker! Und wer keine Proteinriegel mag, kann auch zu den Energieriegeln der Firma greifen. Die Müsliriegel Erdbeere und Joghurt enthalten eine dextrosereiche Cremefüllung die zu einer schnellen Kohlenhydratversorgung des Körpers beitragen. Und auch an die Sportler wurde gedacht es gibt jede Menge an Protein Bars und Protein Crisps Riegel im Sortiment von Dextro Enery.

Am Tag der Prüfung:

Am Morgen vor einer Klausur esse ich meistens etwas Müsli oder Porridge mit Milch oder Joghurt und dazu etwas Obst oder Saft. Während einer Prüfung bleibt mir natürlich nicht viel Zeit zum Essen. Es gibt aber trotzdem ein paar Tricks, mit denen ich meine Konzentration über einen längeren Zeitraum aufrecht halten kann. Einen Dextro-Riegel und eine Banane habe ich immer dabei, selbstverständlich was zu trinken (Wasser mit einer Brausetablette von Dextro Energy Zero° Calories, das schmeckt dann nicht so fade) und natürlich für den Endspurt meiner Klausur meine obligatorischen Dextro Energy Traubenzucker-Täfelchen.

Den Traubenzucker gibt es mittlerweile in etlichen Ausführungen nach persönlichem Geschmack als Täfelchen, einzeln verpackt, in der Stange, in der Dose oder im praktischen Miniformat. In seiner reinen Form ist Traubenzucker/Dextrose nicht gesünder oder ungesünder als andere Einfach- oder Zweifachzucker. Das Problem dabei ist nur, dass Traubenzucker in unserem Gehirn für einen Kurzzeit-Energieschub sorgt. Er lässt den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und ebenso schnell wieder absinken. Deshalb nehme ich das Dextrose-Täfelchen erst eine halbe Stunde vor Ende meiner Prüfungen, für einen Extra-Kick-das machen Leistungssportler im Übrigen auch so. Der Traubenzucker wird sofort über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangt direkt durch die Darmwand ins Blut ohne vorab von Verdauungsenzymen aufgespalten zu werden. So steht die Dextrose den Zellen blitzschnell zur Verfügung. Dadurch steigt der Blutzucker schnell an. Von dort wandert die Glucose ins Gehirn oder andere energiebedürftige Organe und wird verbraucht.

Egal ob bei Prüfungen, Präsentationen oder beim Sport Dextro Energy sorgt durch sein riesiges Produkt-Portfolio jederzeit für den leckeren Schwung durch den Tag. Ob Pulver, Riegel, Drink, Gums, Gel, Würfel oder Minis Dextro Energy ist immer die richtige Wahl. Probiert es einfach einmal aus, es heißt ja nicht umsonst -Probieren geht über Studieren. Ich hoffe ich konnte euch vielleicht den ein oder anderen neuen Tipp geben. Und für alle die nun bald ihre Prüfungsphase vor sich haben… Gebt nicht auf! Es lohnt sich immer am Ball zu bleiben glaubt mir! 

Eure Feline
*Bildquelle: Dextro Energy
*Der Blogbeitrag entstand in Zusammenarbeit mit Dextro Energy, dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.